Bei den sogenannten CanSat Experimenten handelt es sich um Elektronikexperimente, die in einer 0,5l-Getränkedose eingebaut und mit einer Rakete gestartet werden.  Erreicht die Rakete ihre maximale Flughöhe, wird der CanSat ausgestoßen und sinkt an einem eigenen Fallschirm zur Erde.

An zahlreichen ausländischen Universitäten gibt es bereits seit vielen Jahren Studentengruppen, die sich mit diesem Thema erfolgreich beschäftigen und sogar Wettbewerbe ausrichten (Links siehe unten).  Auch in Deutschland gibt es dafür reges Interesse, allerdings fehlen bislang die geeigneten Trägersysteme.

Hier sollen die von der FAR entwickelten Raketen wertvolle Dienste leisten, um bei jungen Menschen das Interesse an der Raumfahrt zu wecken. Die Forschungsgemeinschaft FAR möchte mit Hilfe ihrer Trägersysteme CanSat-Experimente von Universitäten und Schulen unterstützen.

 

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